... ist ein guter Teil meiner Haarpracht. Präziser wäre eigentlich zu sagen: Gone with the wind. Seit circa 1,5 Monaten plagt mich der postnatale Haarausfall. Und dass, wo meine Haare gerade wieder so richtig lang waren. Seufz.
Heute habe ich dann die Schockstarre, die mich angesichts nicht endenwollender Haarmengen auf der Bürste, im Bad, im Bett und an anderen interessanten Plätzen in der Wohnung trotz zusammengebundener, hochgesteckter, geflochtener Haarpracht befallen hatte, überwunden.
Jetzt kleidet mich zwar dünneres, aber dafür auch gesünderes Haupthaar in einem typisch schwedischen Haarschnitt, denn von (mehr oder weniger) blonden, glatten, (im Moment leider ja) recht dünnen Haaren verstehen schwedische Frisöre höchst eindeutig etwas. Lang sind sie eigentlich immer noch, für mich fühlt es sich leider nur nicht mehr so an. Aber auch daran gewöhne ich mich wieder und beim nächsten Frisörbesuch in circa einem Jahr ist dann eh alles wieder so, wie es sein sollte. Derweil fange ich einfach wieder von vorne an, mit dem Züchten. (Was bleibt mir auch anderes übrig!?)
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