Tuesday, April 26, 2011

Gedreht!

Gerade eben hat er es gemacht, in einem unbeobachteten Moment natürlich. Das erste Mal ganz ohne Hilfe und vom Rücken auf den Bauch (vom Bauch auf den Rücken geht nämlich dank schwerem Kopf schon ganz gut). Er hat sich gedreht. Hurra!!!

Sunday, April 17, 2011

Kryptisch

Heute mal ein etwas kryptisches (für die Öffentlichkeit zumindest), persönliches Wort zum Sonntag.

I rather live a painful but awakening moment of truth
than a whole life in a bubbleworld.



PS an mich selbst: Gedanke unbedingt festhalten!

Friday, April 15, 2011

Freudentänze (2)

Freudentänze am Freitag führe ich auf, wenn

- jich am Tag zuvor schon die Wohnung geputzt habe (es war nötig)
- das Wochenende vorgezogen beginnt, weil der Herzallerliebste am Freitag (und am Wochenende) quasi vollkommen arbeitsfrei ist
- das Wetter so schön ist wie heute (Sonne! Blauer Himmel! Keine Jacke!)
- die Vorbereitungen für Amélies Geburtstag wie am Schnürchen laufen (dazu irgendwann später mehr)
- ich die fürs Wochenende anstehende Arbeit auf die Abende verteilen kann und somit keinen Stress habe ...

Einziger Wermutstropfen sind die Wäschemonster, die ich erstmal in der Besenkammer versteckt habe. Aber da wir ja alle am Wochenende zu Hause sind, sollte sich das auch noch irgendwie einschieben lassen.

Monday, April 11, 2011

+15° C





Gestern war es zwischendurch ja doch noch etwas frisch. Oder besser gesagt, wurde es nach 15 Uhr und nach drei Stunden im Freien gefühlt etwas frischer. Aber heute, heute schwitze (!!!!!) ich. Das war definitiv einen Blog-Eintrag wert. Sehr sprunghafter Anstieg der Temperaturen, wie ich finde ....

Sunday, April 10, 2011

Belauscht!

Im Gespräch mit dem Herzallerliebsten, wir unterhalten uns über den Tag, ich erzähle, wie es mit den Kindern auf dem Spielplatz war. Ich wechsel kurz vom Englischen ins Portugiesische, da ich ihm etwas zu unserer Tochter erklären möchte und ich sicher gehen will, dass sie es nicht versteht (man weiß ja nie).
Die Reaktion kam prompt: "Prata inte så där, jag förstår inte vad du säger." (Sprich nicht so, ich verstehe nicht, was du sagst.)

Sonn(en)tag






Ganze fünf Stunden haben wir uns heute in der Sonne herumgetrieben. So sollte das immer sein.

Friday, April 8, 2011

Rein theoretisch

So rein theoretisch hätte das ein fantastisches Wochenende werden können. Heute Abend die Geburtstagsfeier einer lieben Freundin, Morgen Mittelaltermarkt in der Innenstadt unter Teilnahme einer alten Bekannten des Mannes mit ihrem kleinen Künstlertrupp, die ich ohnehin schon lange mal kennenlernen wollte, wozu aber nie Gelegenheit war. Morgen Abend dann die Einweihungsfeier eines Arbeitskollegen des Mannes, da hätte man sicher auch einen kleinen Abstecher organisieren können. Also mit Babysitter für die zwei Großen und mit schlafendem Baby im Nebenraum für vielleicht ein, zwei Stunden. Langes Ausgehen habe ich ja eh in den letzten Jahren schon abgehakt. Und Sonntag dann klassischer Familiensonntag. Das wäre es doch mal wieder gewesen, alles bei freundlichem Frühlingswetter, mit Plusgraden und schon erstaunlich langen Tagen. Aber Grau ist alle Theorie und natürlich, natürlich ist dieses Wochenende das Wochenende, an dem der Herzallerliebste die ganze Zeit dienstlich unterwegs ist. Seufz. Dabei muss ich dann auch noch dankbar sein, denn anders als normal üblich, ist es für diesen Monat das einzige Wochenende ... warum sich da bei mir jetzt nur nicht so die Glücksgefühle einstellen wollen ... ???

PS.: Okay, ich gebe es zu, ich bin eine Freitags-Nörglerin ... :D

Thursday, April 7, 2011

Geschwister

Es gäbe viel zu unseren Kindern zu schreiben und nach den letzten Wochen wäre eigentlich jedes Kind einen eigenen Eintrag wert (will heißen, sind sie ohnehin immer). Mit jedem haben wir unterschiedliche Erfahrungen gemacht, hatten wir in den letzten Wochen unterschiedliche "Probleme", mussten wir eine Strategie entwickeln und jedes hat uns sehr oft das Herz zum überlaufen gebracht und jedes hat uns hin und wieder auch mal für einen Moment in die Verzweiflung getrieben.

Fangen wir mit dem Kleinsten an ... gut 2 1/2 Monat ist er jetzt "alt". Mein Herz blutete, als ich von den Windeln für Neugeborene auf normale Windeln umgestiegen bin - zum letzten Mal. Er hat sich mittlerweile prächtig entwickelt, er, der der feingliedrigste unserer drei Kinder ist, hat jetzt endlich Babyspeck auf den Rippen und hat auch in Sachen Kraft und Power kräftig aufgeholt. Die große Schwester und der große Bruder waren von Anfang an mit recht guter Muskelkraft gesegnet, Little Y allerdings war, dank ausgiebiger Rumfaulenzerei in meinem Bauch, zunächst etwas schwach. Davon ist jetzt nichts mehr zu merken und das kleine, knatternde und knarzende Neugeborene ist ein richtiger Säugling geworden, der nicht nur auf drei unterschiedliche Weisen schreit (Hunger!, Nimm mich hoch! Aufmerksamkeit!), nein, er "unterhält" sich auch für sein Leben gerne mit Gott und der Welt. Ein aufmunterndes Lächeln langt völlig, um eine beachtliche Sequenz an mimischen Ausdrücken und Geräuschen auszulösen, alles begleitet von einem (zumindest für uns, als verblendete Eltern) strahlenden Lächeln. Er rudert wie wild mit den Armen, hält sich schon zielsicher an meinem T-Shirt und sehr gerne auch Haaren fest, kann fast schon zielgerichtet Greifen und überzeugt vor allem durch akrobatische Kunststücke mit den Beinen, Bauch- und Rückenmuskulatur sei Dank. Ein guter Schläfer ist er alle Mal und in den letzten Wochen war es eher Big J, der mich mehrheitlich wach gehalten hat, als unser Winzling hier.

Der frisch gebackene große Bruder war es auch, der uns zunächst am meisten "Sorgen" machte. Für ihn war es erst mal ein Schock, nicht mehr das Baby zu sein, und ich war - ganz klar - eine Verräterin. Nun hatten wir ähnliches schon erwartet, sodass uns diese Reaktion nicht völlig unvorbereitet getroffen hatte. Der Herzallerliebste übernahm die Rolle des Übervaters. Schwierig wurde das erst, als der Alltag wieder anfing und der Mann auch wieder arbeiten ging. Big J schlief in dieser Zeit richtig schlecht, wachte des Nachts auf und schrie und schrie und schrie. Unser Nachbar zeigte sich ob des Organ des jungen Mannes schwer beeindruckt und ich war einfach nur genervt, denn beruhigen und darauf eingehen half nicht. Wütend werden half auch nicht. Ignorieren half auch nicht. Das Kind war unglücklich, schrie sich sprichwörtlich die Lunge aus dem Leib (und das auch tagsüber, wegen jeder Kleinigkeit), war danach jedes mal vollkommen fertig und ich wusste eine kurze Zeit lang wirklich nicht mehr, was ich machen sollte. Der rettende Tipp kam von meiner Schwester: neutral bleiben. Und siehe da, nach einigen Malen zeigte es Wirkung. Die Schreiphase ist immer noch nicht ganz vorbei, aber es spielt sich jetzt im erträglichen Rahmen ab, und es hilft wirklich, einfach mit neutraler Miene, neutraler Stimme vollkommen normal das weiterzumachen, was man gerade macht. Oder eben zu erklären, ohne wirklich auf das Schreien an sich einzugehen oder auch nur irgendwie zu reagieren. Ich nehme an, dass das Ausdruck aller Ängste, allen Ärgers und aller Unsicherheit war, die der kleine Kerl da in den letzten Wochen gespürt hat. Geholfen hat auch der Besuch meiner Eltern, die Bestätigung, dass da alles beim Alten ist. Auch der Besuch von anderen Verwandten, von Freunden, insbesondere den männlichen Vertretern dieser Gattungen, haben ihn jedes mal irgendwie ein bisschen mehr aufgepäppelt. Jetzt ist er ein stolzer großer Bruder und er liebt den Kleinen heiß und innig, umarmt und küsst ihn und ist jedes mal stolz wie Bolle, wenn der Kleine den Kontakt zu ihm sucht (was er ja auch wirklich schon macht). Wie auch bei seiner großen Schwester damals, ist es für ihn wichtig zu hören und zu spüren, dass die Familie eine Gruppe ist, zu der wir alle fünf gleichermaßen gehören.

Meine kleine Große, große Kleine hatte es und hat es gewissermaßen aber trotzdem noch am schwersten. Oder nicht am schwersten, viel mehr ist für sie die Situation einfach sehr komplex. Das liegt eindeutig auch am Alter, schließlich ist man mit fast 4 Jahren ja doch schon ziemlich groß. Und auch wieder nicht. Oft ist man und will man ja auch noch ziemlich klein sein. Und Hilfe haben. Aber so als große Schwester ist man ja fast ein bisschen auch schon eine Mama. Kurz, ob nun groß oder klein, das wechselt sozusagen alle fünf Minuten und kommt ganz auf die Situation an. Gerade in ihrem Verhalten gegenüber ihren Brüdern muss ich sie oft bremsen, ansonsten würde sie vermutlich aktiv mit erziehen. ;O) Gegenüber Little Y wäre sie am allerliebsten eh eine Mama, eine Puppen-Mama. Einziger Haken an der Sache: der kleine Bruder ist keine Puppe. Der Mittler und die Brücke zwischen den beiden wird wohl wirklich Big J sein, sodass sie dann doch eine Rasselbande werden und die beiden Jungs keine zusätzliche Mutter abkriegen. Ansonsten ist alles wie gehabt, könnte man sagen. Mein Mädchen hat im Kindergarten jetzt schon die ersten Buchstaben gelernt und kann ihren Namen schreiben, sie zeigt Interesse am lesen, liebt alles mädchenhafte und ist trotzdem natürlich fürchterlich stark. Sie singt, dass sich die Balken biegen und ich bin froh, wenigstens eine Verbündete in diesem Männer-dominierten Haushalt zu haben. ;o) Eine Weile war die viele Aufmerksamkeit, die ihr mittlerer Bruder bekommen hat, schwierig für sie, denn auf einmal war sie nicht mehr Papas kleine Prinzessin. Wir sind immer noch dabei, dass wieder auszubalancieren, aber auch hier nähern wir uns wieder einem normalen Niveau an.

So gesehen sind drei Kinder wirklich die schwierigste Konstellation, wie ich finde. Denn man muss schon sehr genau aufpassen, dass jeder möglichst gleich viel von allem bekommt und das sich keiner ausgeschlossen fühlt. Vier Kinder wären unter diesem Aspekt meiner Meinung nach immer noch am idealsten (und vor allem: zwei Jungs, zwei Mädels). Als ich das meinen Eltern erklärte, waren die entsetzt und meinten: bloß nicht. Ich konnte sie beruhigen, ich denke wir haben mit unseren Dreien wirklich genug zu tun. Aber so rein theoretisch ... ;O)

Der Beweis

Seit circa zwei Wochen, als sich die ersten grünen Spitzen deutlich vom Wohnzimmerfenster aus wahrnehmen ließen, liege ich auf der Lauer. Gestern dann war es endlich so weit, man konnte endlich erkennen, was ohnehin nicht mehr zu leugnen war: Die ersten Blumen in unserem Garten blühen!!!


Die 90er




... und ich, wir haben uns wieder ;O)

P.S.: Übrigens sehr bequem das Ensemble, ich mag es gar nicht mehr ausziehen.

Tuesday, April 5, 2011

Verzweiflung

Ich bin mal wieder zu spät. Gnadenlos zu spät, wenn es darum geht, meiner Tochter die dringend benötigte neue Frühjahrs-Regenjacke zu kaufen. Die alte ist - nach zwei Jahren oder so - jetzt endgültig zu klein. Zweimal war ich jetzt schon auf Tour, um eine qualitativ gute aber bezahlbare Jacke in Größe 104 zu finden (das Kind wächst ja so unendlich langsam, die reicht sicher bis nächstes Frühjahr ...)
Und was ist? Alles ist ausverkauft in den Größen 98 bis 110. Ich habe gestern noch eine Jacke in 110 ergattert, in der Hoffnung, dass das vielleicht doch irgendwie ... nicht so schlimm ... dieses Jahre doch noch ein Wachstumsschub ... ist ja auch irgendwie süß, so ein bisschen zu groß .... aber ... bei allem Schönreden musste ich dann doch meine Niederlage eingestehen. Die Jacke hängt an meinem Kind wie ein schön gefärbter Kartoffelsack und ich ... ja ich .... muss mir jetzt was überlegen ... da ich mich wirklich absolut WEIGERE rund 800 SEK (mehr als 80 Euro) für die super-duper Markenjacke auszugeben, die neu noch in allen Größen zu haben ist .... grrrrrrrrrrrr ..... wenigstens hat es bisher noch nicht ernsthaft geregnet und schon gar nicht, während das Kind im Kindergarten war (Merke: in Schweden gehen die Kinder auch bei Regen raus spielen) ...

Sunday, April 3, 2011

Liebe geht durch den Magen

Wie schon erwähnt waren die letzten Wochen - bei allem Schönen - eben etwas anstrengend. Eine wunderbare Unterbrechung war allerdings der Besuch meiner Eltern, die uns fast eine ganze Woche mit ihrer Anwesenheit und dem hier abgebildeten Prachtexemplar beglückten. Ja, wirklich, die Fleischwurst hat mich glücklich gemacht. Nun hätte ich selbst nie gedacht, dass ich dies mal von einer ur-deutschen Fleischwurst behaupten würden ...

Photobucket

Die, übrigens ganz frische, vom Dorfmetzger am selben Tag hergestellte Fleischwurst war "Mitbringsel" meiner Mutter, die damit nur konsequent eine Familientradition fortgeführt hat, deren Vorteile ich jetzt, da ich selbst seit nun mehr 8 Jahren mehrheitlich im Ausland weile, erst so richtig zu schätzen weiß.
Man sollte vielleicht erwähnen, dass meine Familie ungarische Wurzeln hat und diese ungarischen Wurzeln haben sich seit jeher zu großen Teilen kulinarisch bemerkbar gemacht. Nicht nur würzte meine Mutter immer irgendwie alles Mögliche mit Paprikapulver (und meine Mutter ist eine gute Köchin, möchte ich doch anmerken), nein, bei uns war immer alles auch schon einen Tick würziger und schärfer als der durchschnnittliche deutsche Gaumen (vor der totalen Internationalisierung der Küche) es gewohnt war. Daneben gab es Sachen zu essen, die es bei anderen Familien nicht gab. Massen an ungarischer Wurst zu Beispiel oder den fantastischen Akazienhonig, den ich noch heute allen anderen vorziehe (und der im Geschäft schweinsig teuer ist).
Urlaub war in meiner frühen Kindheit durchaus mit Ungarn verbunden, wo wir meine Tante und ihre Familie besuchten und von wo wir immer große Mengen an Lebensmitteln mitbrachten. Paprikapulver, Mohnsamen (oh, der Strudel, den meine Mutter damit macht), Honig, Käse, Schinken, Wurst. Der Versorgungsstrom floss unermüdlich, die erweitere Familie sorgte dafür, dass der Nachschub nicht abbrach und notfalls "schlachteten" meine Eltern auch schon mal selbst ein halbes Schwein ... (lesen hier eigentlich Vegetarier mit???)
Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich als drei-/vierjährige vor dem Grenzübergang kunstvoll im Kofferraum platziert und angewiesen wurde, mich fest schlafend zu stellen, um die Zollbeamten von weiteren Nachforschungen abzuhalten, getreu dem Motto: ein schlafendes Kleinkind macht sich immer gut. Die Maßnahme hat funktioniert, Gurt- und Kindersitzpflicht gab es offensichtlich noch nicht und die Herren Zollbeamten waren sichtlich (und für mich vernehmbar) gerührt ob meines unschuldigen Anblickes, sodass wir die Grenze ungestraft mit dem köstlichen Gut passieren konnten (ich hoffe, das Vergehen ist mittlerweile verjährt ... hust).

Irgendwann hatten wir - also meine Schwestern und ich - dann nur noch wenig Verständnis für den umständlichen Transport diverser Lebensmittel über mehrere Landesgrenzen hinweg, schließlich gab es Käse, Schinken und Paprikapulver ja auch in Deutschland zu kaufen. Erst als mir eine brasilianische Freundin vor einigen Jahren berichtete, wie ihre damalige Schwiegermutter in Spe sie dazu nötigte, kiloweise frischen Spargel im Flugzeug nach Brasilien zu transportieren, damit ihre Eltern den auch mal versuchen konnten, wurde mir klar, dass solche Anwandlungen durchaus in breiten Schichten der Bevölkerung vorkommen können. Mal ganz zu Schweigen von der Geschichte, in deren Verlauf der Vater einer lieben Freunding quasi tonnenweise Fleisch aus Argentinien (?) nach Deutschland geschmuggelt hat ...

Noch im Herbst äußerste sich meine Schwester kopfschüttelnd über das Honigglas, dass ihr unter deutlich geäußertem Protest in den Koffer gemogelt wurde, aber da kann ich nur sagen: sie sitzt ja auch direkt an der Quelle und das ohne wesentliche Unterbrechung im Lebenslauf ...
Ich bin hingegen ein Stück ... weiser ??? ... geworden. Normalerweise trauere ich im Alltag keinen bestimmten Lebensmitteln nach, so geht mir deutsches Brot z.B. hier überhaupt nicht ab (zumal ich finde, dass dessen Qualität in den letzten Jahren ohnehin stark nachgelassen hat, es sei denn man hat noch den Luxus eines richtigen Dorfbäckers). Außerdem bin ich viel zu neugierig und auch kulinarisch reizt mich oft das Neue und Unbekannte. Mal ganz abgesehen davon, dass man sich eben auch in den Essgewohnheiten an seine Umgebung anpassen muss. Aber als meine Mutter die - gerade auch von den Kindern heiß geliebte - Fleischwurst auspackte - da war das eben doch ein essbares Stückchen Zuhause und das ist so fernab der Heimat dann doch etwas Schönes ...