Besser: kein Antibiotikum. Da Ohren, Hals und Lunge frei bzw nicht entzündet sind, meinte der Arzt, es sei nach so langer Zeit jetzt ohnehin besser, den Körper den Virus selbst niederkämpfen zu lassen, denn ein Virus ist es, soviel konnten wir immerhin herausfinden.
Das heißt also noch ein paar Tage mehr mit schmerzhaften Unterbrechungen der Nachtruhe und meinem Ein-Frau-Unterhaltungsprogramm für die Kinder durchhalten. Der Mann ist derweil täglich mindestens 14 Stunden arbeiten und auch am Wochenende nur Samstags wirklich anwesend. Hier türmen sich die Wäscheberge, morgen muss ich irgendwie putzen und so ganz nebenbei hat der Sohnemann am Samstag Geburtstag. Dank der Krankheit habe ich noch nicht mal die Geschenke besorgt. Kuchen will auch noch gebacken werden und was "Schönes" (sprich: Ausflug oder Mini-Party oder beides) wollten wir eigentlich auch machen. Aber ich fürchte, das muss verschoben werden. Ärgerlich, das. Sehr ärgerlich - aber nicht zu ändern.
No comments:
Post a Comment